RSM steht für „Regel-Saatgut-Mischung“. RSM folgt einem verbindlichen Qualitätsstandard, der festlegt, welche Gräserarten, Sorten und Reinheiten in einer Mischung stecken dürfen. Du bekommst damit geprüfte, exakt definierte Mischungen – kein Zufallsprodukt.
Hinter dieser Bezeichnung steckt ein Regelwerk, das festlegt, welche Gräserarten kombiniert werden dürfen, wie hoch deren Reinheit sein muss und welche Mindestkeimfähigkeit erreicht wird. Für dich heißt das: Du arbeitest mit einer Mischung, deren Eigenschaften klar dokumentiert und reproduzierbar sind – keine versteckten Füllsorten, keine billigen Ersatzgräser. RSM-Mischungen sind so aufgebaut, dass sie sich in der Praxis bewährt haben: stabile Narbe, zuverlässige Etablierung und vorhersehbares Wachstum.













































