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Compo Rasenunkraut-Vernichter Banvel® Quattro | 375 ml

Schützen Frühling Sommer

Was diesen Pflanzenschutz besonders macht

Dein Rasen wird von hartnäckigem Unkraut dominiert? Mit dem COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel® Quattro entfernst du gezielt 37 Unkrautarten und schaffst die perfekte Grundlage für einen gesunden, dichten Rasen.

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  • vierfacher Wirkstoff
  • garantiert unkrautfrei
  • rasenschonend
  • einfache Anwendung
  • bienenfreundlich
  • schnelle Wirkung
  • tiefenwirksame Wurzelbekämpfung
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28,99 €

Bestand:
Verfügbar
ArtikelNr.:
4.044.40
RegistrierNr.:
AT: 3191-907 | DE: 005747-68
Fl
Die Dosis macht's

Zu viel hilft nichts, zu wenig bringt nichts - unsere Empfehlung für die perfekte Aufwandsmenge lautet

1 ml/m² | 1 l/1.000 m² | 10 l/ha

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Mühelos zu einem unkrautfreien Rasen

Dein Traum vom perfekten, grünen Rasen wird durch hartnäckige Unkräuter wie Löwenzahn, Klee oder Ehrenpreis gestört. Trotz aller Mühe breiten sich diese Unkräuter aus, verdrängen die Gräser und stören die Optik deines Gartens. Was du suchst, ist eine einfache, effiziente und rasenschonende Lösung, die deinen Rasen wieder zum Strahlen bringt.

Der COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel® Quattro ist die ideale Wahl: Mit seiner einzigartigen Kombination aus vier Wirkstoffen bekämpft er gezielt 37 zweikeimblättrige Unkräuter bis tief in die Wurzel. Egal, ob Löwenzahn, Gundermann oder Ehrenpreis – dieses Produkt sagt selbst hartnäckigsten Unkräutern den Kampf an und schont gleichzeitig deine Rasengräser.

  • Vor der Ausbringung: 5 Tage vorher mähen und auf einem trockenen Boden anwenden.
  • Beste Wirkung: Bei Temperaturen zwischen 15–25 °C anwenden und gleichmäßig verteilen.
  • Wetter beachten: Achte darauf, dass es in den nächsten 6 Stunden nicht regnet.
  • Rasenpflege: Nach der Anwendung 5 Tage warten, bevor du wieder mähst.
  • Anwendung: Bei Neuanlagen nicht im Ansaatjahr behandeln. Maximal 1 Anwendung in der Kultur je Jahr. Im Behandlungsjahr anfallendes Ernte-/Mähgut nicht verfüttern. Düse mit Spritzschirm verwenden.
    Nach Gebrauch Spritze oder Gießkanne gründlich mit Spülmittellösung reinigen und mehrfach mit Wasser ausspülen. Spülflüssigkeit auf der behandelten Rasenfläche ausbringen, nicht in die Kanalisation gelangen lassen.

Dosierung 

  • Spritzen: 50 ml in 5 l Wasser geben und auf 50 m² verteilen. Spritzschirm verwenden.
  • Gießen: 10 ml in 10 l Wasser geben und auf 10 m² mit feiner Gießbrause verteilen.

Vor Gebrauch gut schütteln. Zur Dosierung beiliegenden Messbecher verwenden. Diesen nach Gebrauch gut mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe zugeben. Immer nur so viel Spritz- und Gießbrühe ansetzen wie gebraucht wird. Angesetzte Spritz- und Gießbrühe gut rühren oder schütteln und am gleichen Tag aufbrauchen

Wirkung auf Unkräuter:
Unkräuter wie z.B. Weißklee zeigen schon nach wenigen Tagen sichtbare Veränderungen. Bei anderen Unkräutern wie z.B. Ehrenpreis und Wegericharten kann es mehrere Wochen dauern, bis das endgültige Bekämpfungsergebnis erreicht ist.

Gut bekämpfbar:
Ackersenf, Binsen, Breitwegerich, Brunelle/Braunelle, Echter Steinklee, Fingerkraut, Ehrenpreis, Gänsefuß, Gänseblümchen, Gartenschaumkraut, Gemeines Kreuzkraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Gewöhnlicher Hornklee, Großer Sauerampfer, Gundermann, Hederich, Hirtentäschel, Hornkraut, Jakobskreuzkraut, Kleiner Sauerampfer, Klettenlabkraut, Knolliger Hahnenfuß, Kratzdistel, Kriechender Hahnenfuß, Löwenzahn, Melde, Mittlerer Wegerich, Spitzwegerich, Rainkohl, Sauerklee, Schafgarbe, Vogelknöterich, Vogelmiere, Weißklee, Wicken, Wilde Möhre, Windenknöterich. Weniger gut bekämpfbar: Giersch, Schachtelhalm, Bärenklau, Wiesenkerbel. Nicht ausreichend bekämpfbar: Gräser, Moose

Anwendungszeitraum-2: April, Mai, Juni, Juli, August
Zulassungsinhaber: COMPO Austria GmbH, Hietzinger Hauptstraße 119, 1130 Wien
Einstufung Bienengefährlichkeit: B4 - Nicht Bienengefährlich (Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge bzw. Anwendungskonzentration als nicht bienengefährlich eingestuft)
Verwendung: Englischer Rasen, Naturrasen, Spiel- und Gebrauchsrasen
Wirkstoffe: MCPA, Dicamba, 2,4-D, Mercoprop-P
Wirkungsweise: Systemisches Rasenherbizid
Signalwort: Achtung
Gefahrenhinweise: H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen, H319 - Verursacht schwere Augenreizungen, H410 - Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung
Sicherheitshinweise: P103 - Vor Gebrauch Kennzeichnungsetikett lesen
Ergänzende Gefahrenmerkmale (EUH-Sätze): EUH401 - Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten
Produktform: Konzentrat

Hinweise

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Pflanzenschutzmittel dürfen nicht auf befestigten Freilandflächen und nicht auf sonstigen Freilandflächen, die weder landwirtschaftlich noch forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzt werden, angewendet werden. Sie dürfen jedoch nicht in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern und Küstengewässern angewendet werden. Allgemeine Informationen über die Risiken der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln für Mensch, Tier und Naturhaushalt und zu Anwenderschutz, der Lagerung, Handhabung, Anwendung und Entsorgung können Sie dieser Broschüre und diesem Informationsblatt entnehmen.

Lagerung und Entsorgung: Kühl und trocken, aber frostfrei nur in der verschlossenen Originalverpackung lagern. Leere Verpackung der Wertstoffsammlung zuführen. Packungen mit evtl. anfallenden Produktresten bei Sammelstellen für Haushaltschemikalien abgeben. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht wieder verwenden. Für Folgen unsachgemäßer Anwendung haften wir nicht. 

Schritt für Schritt zum Erfolg:

So funktionierts

  • Wichtig: Verbindliche Hinweise zur sicheren Anwendung findest du immer in der Sicherheitsanleitung und im Beipackzettel der Verpackung. Diese Angaben sind rechtlich bindend und haben stets Vorrang.
Vorbereitung & Schutz

Zieh vor dem Anmischen von Pflanzenschutzmitteln unbedingt Handschuhe, Schutzbrille und passende Kleidung an. Falls das Mittel es verlangt, nutze zusätzlich eine Atemschutzmaske. Achte darauf, dass dein Mischplatz sauber ist und ausschließlich für diese Arbeit vorgesehen wird – niemals in der Küche. Während des Anmischens gilt: nicht essen, trinken oder rauchen.

Folgen bei Fehlern:

  • Zu hartes Wasser: Wirkstoffe verlieren ihre Wirkung, mehr Spritzungen nötig.
  • Falscher pH-Wert: Schnellere Zersetzung mancher Mittel, z.B. Insektizide.
  • Verschmutztes Wasser: Verstopfte Düsen und Spritzschäden an Pflanzen. 
Zurück
Wasser vorlegen

Fülle deinen Tank oder deine Gießkanne zunächst zu zwei Dritteln mit sauberem Leitungswasser. Achte darauf, dass der pH-Wert zwischen 6 und 6,5 liegt und das Wasser weder zu hart noch zu kalkhaltig ist. Bei sehr hartem Wasser helfen geeignete Zusatzstoffe – im Profibereich Standard. Verwende kein verschmutztes Regenwasser.

Warum ist das wichtig? Sauberes Wasser ist die Basis für eine stabile Spritzbrühe. Nur so lösen sich Pulver, Granulate und Flüssigpräparate gleichmäßig. Die richtige Wasserqualität verhindert, dass Wirkstoffe ausflocken, zerfallen oder ihre Wirkung verlieren.

Folgen bei Fehlern:

  • Überdosierung: Pflanzenverbrennungen, Rückstände auf Futterpflanzen, Gefahr für Nützlinge, höhere Umweltbelastung, unnötige Kosten.
  • Unterdosierung: Schädlinge oder Krankheiten überleben, Resistenzrisiko steigt, zusätzliche Behandlungen werden nötig.
Zurück
Mittel exakt dosieren

Miss die benötigte Menge Pflanzenschutzmittel sorgfältig ab, bevor du es in den Tank gibst. Profis verwenden dafür kalibrierte Dosiergeräte oder spezielle Dosierhilfen, Hobbygärtner nutzen am besten einen sauberen Messbecher. Orientiere dich immer an der Gebrauchsanweisung auf dem Etikett – dort ist die genaue Aufwandmenge pro Liter Wasser oder pro Hektar Fläche angegeben.

Warum ist das wichtig? Nur die richtige Dosierung stellt sicher, dass Schädlinge und Krankheiten zuverlässig bekämpft werden. Zu viel Mittel schädigt Pflanzen, Boden und Umwelt. Zu wenig wirkt nicht ausreichend und kann sogar die Bildung von Resistenzen fördern.

Folgen bei Fehlern:

  • Klumpenbildung oder Ausflockung: Spritzbrühe wird unbrauchbar, Düsen verstopfen
  • Ungleichmäßige Verteilung: Einzelne Pflanzen erhalten zu viel oder zu wenig Wirkstoff → Gefahr von Pflanzenschäden oder ungenügender Wirkung.
  • Geräteschäden: Ablagerungen in Leitungen oder Spritzdüsen, erhöhter Reinigungsaufwand.
Zurück
Mittel einfüllen

Wenn das Wasser im Tank vorgelegt ist, gibst du das Pflanzenschutzmittel hinzu. Während des Einfüllens solltest du ständig rühren oder das Rührwerk laufen lassen, damit sich alles gleichmäßig verteilt. Dabei ist die richtige Mischreihenfolge entscheidend:

  1. Pulver oder Granulate (z. B. WP, WG, SG, SP) → zuerst in etwas Wasser vor dispergieren, dann einfüllen
  2. Suspensionen (z. B. SC, CS, SE)
  3. Lösliche Konzentrate (SL)
  4. Emulsionen und Öle (z. B. EC, EW)
  5. Spurennährstoffe oder Flüssigdünger → immer zuletzt.

Warum ist das wichtig? Nur die richtige Reihenfolge stellt sicher, dass sich alle Mittel gleichmäßig vermischen und stabil bleiben. Manche Präparate reagieren miteinander – wird die Reihenfolge nicht eingehalten, können sie verklumpen oder ausflocken.

Folgen bei Fehlern:

  • Ohne gründliches Rühren: Wirkstoffe setzen sich am Boden ab
    → ungleichmäßige Wirkung, verstopfte Düsen.
  • Falsche Endmenge: Konzentration stimmt nicht → Über- oder Unterdosierung,
    Pflanzenschäden oder mangelnde Wirkung.
  • Zu schnelles Befüllen: Starker Wasserstrahl kann Schaum bilden → erschwerte
    Anwendung und mögliche Wirkstoffverluste.
Zurück
Restwasser auffüllen

Nachdem das Pflanzenschutzmittel vollständig zugegeben wurde, füllst du den Tank mit sauberem Wasser bis zur gewünschten Endmenge auf. Lass dabei die Umwälzung oder das Rührwerk laufen, damit sich die Spritzbrühe gleichmäßig vermischt.

Warum ist das wichtig? Erst durch das Auffüllen auf die volle Wassermenge entsteht die richtige Konzentration. Das kontinuierliche Rühren sorgt dafür, dass sich alle Wirkstoffe gleichmäßig verteilen. So erhält jede Pflanze dieselbe Menge an Wirkstoff – für eine sichere und zuverlässige Wirkung.

Folgen bei Fehlern:

  • Vergiftungsgefahr durch Tropfen auf Kleidung oder Haut.
  • Kontamination von Arbeitsflächen, Boden oder Wasser durch Tropfen am Tank
  • Fehlerhaftes Düsenbild → Überdosierung an manchen Pflanzen, Unterdosierung an anderen → Pflanzenschäden und erhöhtes Resistenzrisiko.
  • Abdrift, Wirkstoffverluste, Belastung von Nachbarkulturen und Gewässern durch ungünstige Wetterbedingungen → mögliche rechtliche Konsequenzen.
Zurück
Kontrolle & Anwendung

Bevor du die Spritzbrühe ausbringst, führe eine letzte Kontrolle durch:

  • Verschließe den Tankdeckel fest und stelle sicher, dass nichts austritt.
  • Wische die Außenseite des Geräts ab, damit keine Tropfen auf Haut, Kleidung oder in die Umwelt gelangen.
  • Kontrolliere das Gerät: prüfe das Düsenbild, stelle den Druck ein und achte darauf, dass keine Leckagen vorhanden sind.
  • Beachte die Wetterbedingungen: spritze nicht bei Wind, praller Sonne oder Regengefahr.

Warum ist das wichtig? Nur mit einer sauberen, intakten Spritze gelangt das Mittel gezielt auf die Kultur. Tropfen außen oder Leckagen verursachen Punktbelastungen, ein falsches Düsenbild führt zu ungleichmäßiger Wirkung. Zudem schreibt das Pflanzenschutzgesetz vor, Abdrift und Fehlanwendungen unbedingt zu vermeiden.

Folgen bei Fehlern:

  • Verstopfte Düsen → ungleichmäßige Ausbringung beim nächsten Einsatz.
  • Rückstände in Geräten → „Verbrennungen“ an empfindlichen Pflanzen.
  • Spülwasser im Abfluss → Umweltbelastung und rechtliche Konsequenzen.
  • Für Profis: Verstöße gegen das Pflanzenschutzgesetz können zu Bußgeldern führen.
Zurück
Reinigung

Reinige Geräte und Gebinde direkt nach der Anwendung gründlich. Gehe dabei wie folgt vor:

  • Spritze/Tank: Spüle sofort mit sauberem Wasser. Führe nach Möglichkeit die Dreifach-Spülung durch: mehrmals spülen und das Spülwasser jeweils auf der behandelten Fläche ausbringen.
  • Außenflächen: Wasche das Gerät von außen mit klarem Wasser ab, damit keine Tropfen an Rahmen, Leitungen oder Rädern zurückbleiben.
  • Gebinde: Spüle leere Kanister dreimal mit Wasser aus und gib das Spülwasser in den Tank. Entsorge die Verpackungen anschließend über PAMIRA (DE) oder örtliche Sammelstellen (AT).
  • Kleingeräte (Hobby): Spüle Gießkanne oder Rückenspritze gründlich aus und verteile das Spülwasser im Garten auf der behandelten Fläche. Leite es niemals in Abflüsse oder den Kanal.

Warum ist das wichtig? Rückstände können beim nächsten Einsatz empfindliche Kulturen schädigen. Saubere Geräte bleiben länger funktionsfähig, Düsen setzen sich nicht zu. Außerdem schützt du Mensch, Tier und Umwelt – besonders wichtig: kein Eintrag ins Abwasser.

Du hast noch Fragen an uns?

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Für das sichere Arbeiten mit Pflanzenschutzmitteln sind Nitrilhandschuhe, Schutzbrille und langärmlige Kleidung Pflicht. Je nach Mittel kann zusätzlich ein Atemschutz vorgeschrieben sein – die genauen Hinweise stehen auf dem Etikett und im Beipackzettel.

Wird zuerst Wasser eingefüllt, lösen sich Pflanzenschutzmittel gleichmäßig und bilden eine stabile Spritzbrühe. Ohne Wasser klumpen oder schäumen die Wirkstoffe und können ihre Wirkung verlieren.

Am besten eignet sich sauberes Leitungswasser mit einem pH-Wert von 6–6,5. Regen- oder Brunnenwasser kann durch Härte, Schmutz oder ungünstigen pH-Wert die Wirksamkeit deutlich reduzieren.

Die Dosierung erfolgt immer nach den Angaben auf dem Etikett. Eine exakte Dosierung schützt Pflanzen, Umwelt und Geldbeutel – „frei Hand“ dosieren führt schnell zu Schäden oder unwirksamen Behandlungen.

Eine Überdosierung kann Pflanzen verbrennen, das Wachstum hemmen und Ernteausfälle verursachen. Zudem gelangen Rückstände leichter in Boden oder Grundwasser und belasten die Umwelt.

Wind führt zur Abdrift, wodurch Pflanzenschutzmittel auf Nachbarflächen oder Gewässer gelangen können. Regen wäscht die Brühe ab, bevor sie wirkt – beides bedeutet fehlenden Schutz und unnötige Belastung für die Umwelt.

Nach der Anwendung sollten Tank, Leitungen und Düsen gründlich mit Wasser gespült werden. Profis nutzen dafür die Dreifach-Spülung, Hobbygärtner reinigen ihre Geräte einfach mit klarem Wasser und bringen das Spülwasser auf die behandelte Fläche aus.

Leere Gebinde werden dreimal mit Wasser ausgespült, das Spülwasser gehört in den Tank. Die sauberen Behälter können dann über das PAMIRA-System oder lokale Sammelstellen entsorgt werden – niemals im Hausmüll.

Darauf kannst du vertrauen

Gruppenfoto von acht Mitarbeitenden, die vor gestapelten Säcken mit der Aufschrift „Grünland“ stehen.

Erstklassige Qualität ist Ehrensache

Als Familienbetrieb in nunmehr vierter Generation wissen wir: Echte und nachhaltige Qualität erwächst aus Erfahrung und aus Leidenschaft. Unser Verantwortungsgefühl gegenüber unseren Kunden und Partnern ist unser Antrieb und zugleich auch die Grundlage unseres Tuns - das uns im Übrigen mit Stolz und Freude erfüllt. Deshalb steht für uns Qualität stets an erster Stelle, sowohl bei unseren Produkten als auch in unserem umfangreichen und persönlichen Service

Nahaufnahme einer Hand, die Grassamen in einer Holzkiste hält.

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